(Gräße, Sagenschatz des K. Sachsen, No. 557.) In dem beim Schlosse Hartenstein befindlichen Walde befand sich vor Jahren ein ungeheurer, prächtig belaubter Eichenbaum, von dem man erzählte, dass sein Bestehen auf geheimnisvolle Weise mit dem Schicksale des Schönburgischen Hauses verflochten sei. Man sagte, wenn der Baum umgehauen werde, würden drei Glieder des Schönburgischen Stammes sterben. |
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