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     „Na ja, jetzt ist's doch zu etwas nütze,“ entgegnen Dotzauer, seinen Jagdranzen vorziehend. „Wenn ich nun keine Feilen bei mir hätte, he, was dann? Halt ja's Maul, Herzog. Heute bin ich ordentlich auf meine frühere Profession stolz. Gott erhalte alle Feilenhauer und alle ehrlichen Kerls, die sich ohne Privilegium ihr Stück Wild im Forste schießen, wie unser Einer. Na, ich denke, jetzt haben wir den rechten Kerl erwischt, der die Reviere hier herum wie seine Tasche kennt. 'S ist uns verflucht lahm gegangen bisher. Bei uns im Böhmischen ist nichts mehr zu machen, das Wild ist wie weggefegt, alles nach den sächsischen Revieren herüber... und hier stehen wir, weil wir das Terrain nicht genug kennen, wie die Ochsen am Berge. Den Teufel auch, sie spaßen hier in Sachsen nicht, wenn sie unser Einen beim Kragen nehmen können. Ich habe keine Lust, mich auf dem Baue mit Beineisen und der Karre zu kultivieren. Solchen Spaß kann kein rechtschaffener Kerl vertragen, ich wenigstens nicht. So haben wir denn lumpig genug hingekleppert bis jetzt. Fett sind wir dabei nicht geworden und ich habe schon zu Herzogen gesagt, wenn unsere Freijägerei so schlecht lohnt, gehe ich wieder nach Klösterlein zum Meister Pögel als Feilenhauer zurück. Aber jetzt wird's anders werden, heidideldumdei! Na, halte die Hand her, Stülpner, ich werde dir den Schmuck abfeilen.“

      Während Dotzauer an die eben nicht leichte, wenigstens langweilige Arbeit ging, erzählte Herzog von den großen und kleinen Abenteuern, die sie während Stülpners Abwesenheit erlebt hatten. „Wild gibt’s die Hülle und Fülle,“ schloss er seinen Bericht... „aber die Leute fehlen,“ welche es uns abkaufen. Wir find zu unbekannt,

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