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geschlagenen Tür verdeckt. Die mit Gewalt eindringenden Mannschaften, viel zu eifrig, ihn zu fangen, ahnten nicht, daß er ihnen so nahe sei und nur von ihnen ergriffen zu werden brauche.

      Sie stürmten, von ihrem Offizier, dem Gerichtshalter und dem Oberförster Büchner angeführt, wild in das kleine Haus hinein. Stülpner erkannte die ihm drohende Gefahr in ihrer ganzen Größe. Er musste zu entkommen suchen und das gelang ihm auch. Drin in der Stube, wo man Hirschfänger und Jagdranzen fand, schrie man vergnügt: „Er ist da! Wir haben ihn!“ Gleich nach diesem Rufe verschwand der Lichtschein aus der Hausflur, man suchte ihn, den vermeintlichen Versteckten mit der Lampe in der Hand. Gleichzeitig kommandierte, da die Soldaten wie aneinander genagelt Kopf an Kopf in der Hausflur standen, ein Korporal: Vor'm Hause aufstellen. Hier ist kein Platz für uns alle Zurück da!“

      Durch dieses, zur rechten Zeit fallende Kommando kam auch Stülpner, der sich hinter der ihn verdeckenden Tür hervordrückte, was im Dunkel und bei dem unordentlichen Zurückdrängen ganz gut von statten ging, mit vor das Haus hinaus. Die Nacht war glücklicherweise so dunkel und die Verwirrung unter den Leuten so groß, daß er, ohne bemerkt zu werden, an der Seite des kleinen Hauses hinschlüpfte und sich in Freiheit sah.

      Die Nähe seines Vaterhauses war ihm gefährlich und schnell verließ er dieselbe. Er hatte keine Waffe und dies Bewusstsein war für ihn ein sehr niederdrückendes.

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