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und kugelfest. Das gab ihm bei seinen Kameraden und zugleich bei den Jägern, seinen steten Feinden, ein Ansehen, welches ihm in vielen Fällen nützen konnte.

     Der Frühling rückte allmählich heran und wenn er den Gebirgsbewohnern auch nicht immer gleich als der lebensfrische, lustglühende und freundliche Jüngling erscheint, sobald der Kalender seinen Regierungsantritt bestimmt, so sind doch die Herzen gehoben von der Freude, den schönen Jüngling wiederzusehen nach langen Wintertagen, wo Schnee und Nordwind ihre Herrschaft den Leuten oft nur zu empfindlich ins Gedächtnis riefen. Die letzten Apriltage des Jahres 1778 schienen dem griesgrämigen Winter den Todesstoß zu geben,

denn die liebe Sonne, welche bisher nur durch dichtere oder dünnere Wolkenschleier zuweilen ihr Dasein verkündet hatte, schien warm nieder, und unter ihrem Liebelächeln quoll das frisch saftigste Grün hervor. In ihrem kleinen Garten saß Frau Marie Peters in dem lustigen Sonnenschein auf dem Schoße einen Säugling, der gegen das zu grelle Licht durch ein doppelt über sein Gesichtchen gebreitetes Schleiertuch geschützt war. Das Kind schlief ruhig, die junge Mutter sah aber recht blass aus, als fehle ihr etwas zu ihrem Glück, von dem sie Niemand sagen könne. Mit unbeschreiblicher Liebe blickte sie zuweilen unter das Schleiertuch, ob ihr Kind auch sanft fortschlafe, dann richtete sie den Blick wieder gerade aus vor sich hin und sann.

     Plötzlich wurde Geraschel von Schritten im Garten hörbar. „Bist du es, Peters?“ Fragte sie dem Kommenden entgegen, aber keine Antwort erfolgte.

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