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waren böse Stunden. Was hätt ich aber beginnen sollen, um sie zur Unmöglichkeit zu machen?

 

     „Ist nur allein für dich die Welt verschlossen?“ Fragte Marie.

 

     „Wie? Verstehe ich dich recht? Ich soll fort von hier?“

 

     „Ja, verschwinden von einem Schauplatze, auf welchem über kurz oder lang dich das Verderben ereilt. Ein Mann wie du geht nicht zu Grunde in der Fremde.“

 

     Stülpner sann vor sich hin. Nachher sagte er:

„Nein, nein, es geht nicht, ich kann nicht von diesem Handwerk lassen, ich bin zum Hierbleiben verdammt. Wer sollte für meine arme, alte Mutter sorgen? Darum muss ich hier in der Gegend bleiben. Es geht nicht.“

 

     „Es geht besser, als du denkst“, entgegnete Marie. „Ich werde Deine Mutter unterstützen, sie soll keine Not leiden. Das gelobe ich dir. Und hast du eine Stelle errungen, Karl, nun, so kannst auch du ihr Unterstützung schicken. Ist das so unmöglich!“

 

     „Nein,“ stimmte er bei... „aber ich bin an das freie ungebundene Wesen nun einmal gewöhnt, ich...

 

      Marie sagte leise: „Das heißt, du bist sehr eitel geworden auf den traurigen Ruhm, ein gefürchteter Raubschütze zu sein. Das ist es, Karl, was Dich halten konnte, aber diese Eitelkeit ist so nichtig, so gar nichts, daß du sie mit Ekel von dir abwerfen wirft, wenn du dir dagegen die Vorteile vorstellst, die du durch

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