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     „Schlecht nicht, gräfliche Gnaden, aber ein Stück Arbeit, das nicht jeden vors Auge kommt,“ antwortete Stülpner. Indes, ich gehe drauf ein. Man muss immer wagen und 's Verlieren kommt von selber.“

     „Tut Er die drei Meisterschüsse, mache ich ihn zu meinem Förster,“ eiferte ihn der junge Kavalier an.

     „O, nun müssen die drei Federn mein sein!“ Lachte Stülpner und legte die Büchse an. Graf Martinitz rief: „Mitte!“ Und der Schuss krachte fast unmittelbar hinter dem Kommandowort. Die Mittelfeder war verschwunden.

     „Er schießt ja teufelsmässig, Kerl,“ bemerkte ein alter Herr.

     „Nur was ein Jägersmann fürs Haus braucht, um nicht ausgelacht zu werden,“ antwortete Stülpner, seine Büchse von Neuem ladend. - Der gräfliche Förster zog ein sehr missmutiges Gesicht und flüsterte einem seiner Jäger etwas zu, der mit dem Kopfe nickte und ein paar Bewegungen mit der Hand nach dem in den Baumästen hin und her bewegten Ziele machte.“

     „Der Hundsfott will mir wohl den Schuss versprechen,“ murmelte Stülpner, dem dies nicht entging, vor sich hin... „na warte, Nichtstreffer, wenn ich das merke, reiten wir zusammen.“

      Die Büchse war geladen und in Anschlag gebracht. „Links!“ Rief der Graf. Der Park hallte vom Schusse wieder, die Feder links war verschwunden.

      Stülpner empfing die Beifallsbezeugungen der Kavaliere und lud seine Büchse aufs neue, indem er zugleich den Blick auf den mit seinen beiden Burschen

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