ließe sich doch, meinte er bei sich, ein Vermittelungsweg ausfinden. Hier zu bleiben, erschien ihm gänzlich unmöglich. In diesen Gedanken erreichte er die Oberförsterei und forderte einen Trunk Wasser. Der neu angekommene Bursche des Oberförsters, der
bequem auf der Bank lag, holte es ihm aus dem Hause.
„Der Kerl sieht konfisziert aus wie sein Prinzipal, der Oberförster „, sagte Stülpner zu sich... „nun, gleich und gleich findet sich immer beisammen. Der Graf hätte diesen rothaarigen Kerl nicht als Han Istock's Bursche bestätigt, wenn nicht die saubere Frau Gräfin Schwester denselben als einen ihrer Untertanen zur Annahme empfohlen. Die Jägerei soll er besser lernen, als er sie gelernt und die Forstkultur... hahaha, bei Han Istock's Eigenschaften kann er eher lernen, ein schlechter schuftiger Kerl zu werden, wenn er nicht schon ein solcher ist, denn ich traue der Canaille nicht
über den Weg.“
Der, von welchem Stülpner dies keineswegs schmeichelhafte Urteil fällte, brachte ihm den verlangten Trunk, und fragte, nachdem der zu Pferde Sitzende das Glas geleert in schlechtestem
Deutsch: „Gut Glück zur Jagd... ich mit gehen?“
„Ich bin mir allein genug und brauche keinen Maulaffen zur Begleitung „, war Stülpner's Antwort, der seines Weges weiter ritt. Der rothaarige Bursche schaute ihm mit einem stillen feixigen Blick nach, dann lief er ins Forsthaus hinein und kam in wenigen Sekunden mit übergehängtem Ranzen und Büchse zurück. Er schlug dieselbe Richtung ein, welche
Stülpner genommen hatte
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