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Kerl sein, so er wieder dummes Zeug anfängt.“

-- Und die alte Mutter Stülpner lebte ordentlich wieder auf in der großen unerwarteten Freude, alles, was ihr Mutterherz so tief bekümmert hatte, zu einem unerwartet glücklichen Ausgange gebracht zu sehen.

     Stülpners Regiment zog 1806 mit den Preußen dem Heere Napoleons entgegen, die unglückliche Doppelschlacht bei Jena und Auerstädt brachte ihn in französische Gefangenschaft, aber er entsprang derselben und kehrte in die Heimat zurück. Unterdessen waren mehrere Personen gestorben, die nicht wieder zu finden ihm sehr wehe tat. Seine alte Mutter lag in der kühlen Erde, sie war als 89jährige Greisin in Rösens Armen hinübergeschlummert mit einem Segenswunsch für ihren Sohn. Und der Herr Major von Gundermann, sowie der alte Korporal Stange waren auch heimgegangen. Ehe das Regiment Stülpners ausmarschierte, hatte dieser noch einen Besuch in Scharfenstein gemacht, und der

alte Korporal zu ihm gesagt:

     “Es wird verflucht wackelig mit mir, die alten Knochen wollen gar nicht mehr fort und meinem gnädigen Herrn Major geht's nicht besser. Der Denkzettel, welchen die Franzosen uns Beiden mitgegeben haben, ist'n richtiger Zehrpfennig an und für uns geworden. Na, wer kann's andern! Lebe Er wohl, Stülpner, und sehen wir uns nicht mehr wieder, so denke Er einmal an mich, der ihn, Schockschwerenöter, hat auf den rechten Weg bringen helfen.“

     Ja, der Stülpner vergaß den rechtschaffenen Stelzmann nicht, bei jeder Erinnerung an seine Vergangenheit kam ungerufen auch die an den Korporal Stange

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