gestrengen Herrn Hauptmanns Gnaden genügen. Ich habe nichts weiter zu meiner Entschuldigung zu sagen. Soll die Sache vor ein Kriegsgericht kommen,
könnte es wohl geschehen, dass sie einen anderen Ausgang nähme.“
Der Hauptmann mochte jedenfalls von der letzteren Andeutung, welche Karl machte, nämlich die Anspielung auf Untersuchung seiner Angelegenheit durch ein Kriegsgericht, wo sich die widerrechtliche Art und Weise bei der Rekrutierung gegen das kurfürstliche Gesetz doch am Ende herausstellt haben und wer konnte wissen, wie sich die Sache davon drehte, Stülpner vielleicht nach Überstehung einer leichten Strafe freigesprochen sein würde, etwas Gutes nicht hoffen und war nebenbei vielleicht auch von der ehrlichen Rede seines Rekruten ergriffen. „Er ist ja ein ganz verfluchter Kerl,“ sagte er zu ihm... „aber damit Er sieht, dass ich kein Tyrann bin, so soll die Geschichte mit dem Handgeld vergessen sein, vorausgesetzt, Er macht keine solche verteufelten Fisimatenten mehr, wie den Streich, den Er mir und dem Korporal gespielt hat und wird ein ordentlicher
proprer Grenadier.
„Der gnädiger Herr Hauptmann soll keine Ursache haben, mit mir unzufrieden zu sein,“ beteuerte
Karl.
„Werdens sehen. Halte Er Wort, sonst bringe ich ihm die fünf Spezies mit in Abrechnung, versteht Er? Jetzt sage Er mir, wie die ganze Geschichte zusammenhängt und wie Er es hat möglich machen können, bei verschlossenen Türen und Fenstern dem Korporal
durchzugehn?“
„Haarklein soll das
der Herr Hauptmann erfahren,“
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