160. Der gespenstische Bergmann in Aue. |
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(Meltzer, Hist. Schneebergiensis., S. 1146.) In den erzgebirgischen Bergstädten sind die Bergteufel in manchen Gestalten erschienen, bald als Bergmönche inner- und außerhalb der Gruben, bald mit einem Irrlicht, als einem vermeinten Grubenlicht. So ließ sich im Jahre 1684 in einer Auischen Wohnung beim Schnorrschen Hammerwerk ein Geist hören und darauf in Gestalt eines Bergmanns sehen. Derselbe hüpfte in einer gewissen Gegend unweit der Mulde, und da man an diesen Ort mit der Rute ging, soll dieselbe auf Silber geschlagen haben.
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